Mit unserer umfangreichen Sammlung der Lieblings-Ausflugsziele von Kita- und Vorschulgruppen aus dem hvv Gebiet bieten wir Impulse für spannende und lehrreiche Ausflüge mit dem Hamburger Verkehrsverbund.
Ideen für Ausflüge im hvv
Mit dem [+] Symbol lässt sich die Karte vergrößern, um die Ausflugsziele in und um Hamburg anzuzeigen. Mit der Hand kann man auf der Karte navigieren. Und ein Klick auf eine der roten Markierungen öffnet weitere Infos zum Ausflugsziel. Die Pinnwand lässt sich auch vergrößert in einem eigenen Fenster ansehen, wenn man auf das Pfeil-Symbol oben rechts klickt.
Gerne ergänzen wir weitere Ausflugsziele für Kita- und Vorschulkinder im hvv Gebiet. Dazu freuen wir uns über eine E-Mail an info@hvv-schulprojekte.de
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Unsere Rallyes für Kita und Vorschulen
Mit unserer Rallye für Kitas und Vorschulen lassen sich unterwegs mit spielerischen Aufgaben Grundlagen zu Verkehrsmitteln, Haltestellen und der Orientierung im hvv vermitteln.
Auf der hvv space tour lösen Schülerinnen und Schüler per App spannende Rätsel und erfahren mehr über nachhaltige Mobilität in Hamburg. Unterwegs sind sie dabei zu Fuß oder mit den Verkehrsmitteln des hvv.
Die hvv space tour
Taxis, die auf dem Dach parken? Kilometerlange Bahnen, die im Schneckentempo fahren? Fahrräder, die Strom erzeugen? Und Großstädte ohne Verkehrsunfälle? Auf der hvv space tour besuchen Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 neun Planeten, auf denen der Verkehr ganz anders läuft als hier bei uns. Die Jugendlichen sind auf der hvv space tour in Hamburg unterwegs und finden die neun Planeten an unterschiedlichen Orten über eine App auf ihrem Smartphone oder Tablet. Die Tour startet am Jungfernstieg und führt die Schülerinnen und Schüler dann etwa 90 Minuten lang zu Fuß und mit dem hvv durch Hamburg. Auf der Tour lösen sie spannende Rätsel und erfahren mehr über nachhaltige Mobilität.
Mit der hvv space tour Mobilitätsvisionen entdecken
Zielgruppe: Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse (Sek I, Sek II).
Unterrichtseinheiten: Der Zeitaufwand ist individuell gestaltbar, Sie brauchen jedoch mindestens einen Schulvormittag.
Fächer: Das Projekt eignet sich für die Fächer Naturwissenschaft/Technik, Erdkunde/Geografie und Politik/Wirtschaft/Gesellschaft. Es kann aber auch fächerübergreifend angeboten werden.
Kosten: Das Projekt ist kostenfrei.
Termin: Die Durchführung ist jederzeit möglich. Das Formular zur Anmeldung befindet sich am Ende dieser Seite.
Weitere Infos zum Projekt
Alle Informationen zur Durchführung der hvv space tour, wichtige technische Hinweise sowie Anregungen zur Vor- und Nachbereitung haben wir in einer TaskCards-Pinnwand zusammengestellt.
Die Themen Nachhaltigkeit und Mobilität lassen sich mit der hvv Materialkiste leicht in der Kita und Vorschule einbringen. Ob zum Thema Sicherheit im ÖPNV oder Umweltschutz, die Kiste beinhaltet viele Materialien, die für den spielerischen Unterricht genutzt werden können.
Die hvv Materialkiste
Die hvv Materialkiste enthält Originalteile wie Lenkrad und Mikrofon, die zum Rollenspiel anregen. Es gibt Spiele die in die Systematik des hvv einführen und Hinweise zum Thema Verkehr und Umwelt sowie Bücher über den ÖPNV. Mit der Kiste selbst, die gestaltet ist wie ein Bus, lassen sich Übungen zu sicherheitsrelevanten Themen durchführen: vom Toten Winkel bis zum Überhang am Bordstein bei Einfahrt des Busses in die Haltestelle. In der Materialkiste befindet sich auch eine Anleitung mit pädagogischen Tipps rund um den Inhalt der Kiste und darüber hinaus.
In der Materialkiste ist auch der hvv Spielteppich enthalten, passend zum Hamburger Verkehrsverbund (hvv). Unser Spielteppich zeigt Hamburg mit einer zeitgemäßen nachhaltigen Mobilität: Neben Hamburger Wahrzeichen und alltäglichen, für Kinder wichtigen Orten, sind breite Fahrradwege, Busspuren, Bushaltestellen, U/S-Bahn Stationen, Fahrradparkplätze und natürlich die Elbe als Fahrgebiet der Fähren zu sehen. So können die Kinder den hvv Spielteppich mit allen Fahrzeugen bespielen und lernen, dass man nicht nur mit dem Auto ans Ziel kommt.
Die Materialkiste kann kostenlos bei den hvv Schulprojekten ausgeliehen werden.
Mit dem Haltestellen Clean Up – die hvv Schulchallenge hat der Hamburger Verkehrsverbund (hvv) gemeinsam mit der Organisation oclean Hamburg ein Schulprojekt gestartet, welches die Nachhaltigkeitsthemen Mobilität und Plastikmüll miteinander verbindet.
Eine Projektidee im Bereich Nachhaltigkeit und Gesundheit
Zielgruppe: Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8.
Unterrichtseinheiten: Der Zeitaufwand ist individuell und im Unterricht flexibel planbar.
Fächer: Das Projekt ist in den Bereichen Politik/ Wirtschaft/ Gesellschaft bzw. Naturwissenschaft/ Technik angesiedelt.
Kosten: Das Projekt ist kostenfrei.
Termin: Für das nächste Projekt kann man sich ab 2026 wieder anmelden.
Das Projekt Hamburgs Haltestellen Clean Up – die hvv Schulchallenge findet in Kooperation mit der Organisation oclean Hamburg statt.
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Das Haltestellen Clean Up mit 76 Jugendlichen aus vier Schulen: Unser Video zur ersten hvv Schulchallenge 2023.
Die hvv Schulchallenge für Klasse 7 und 8
Je mehr Menschen gerne auf Bus und Bahn umsteigen, umso besser gelingt uns die wichtige Mobilitätswende und unser Beitrag gegen die Klimakrise. Gleichzeitig möchten wir junge Menschen über die Auswirkungen und Gefahren von (Plastik-) Müll und anderen umweltgefährdenden Stoffen, wie weggeworfene Zigarettenstummel, informieren und für einen verantwortungsbewussten Umgang sensibilisieren.
Mit Hamburgs Haltestellen Clean Up – die hvv Schulchallenge greifen wir einen wichtigen Kritikpunkt von Schülerinnen und Schülern auf, der immer wieder genannt wird: die Aufenthaltsqualität an Haltestellen. Zur hvv Schulchallenge kommen wir für einen Vormittag mit einem Workshop zum Thema „Müll“ in die Schule und führen im Anschluss mit den Schülerinnen und Schülern eine Clean Up-Aktion an den Haltestellen im Umfeld Ihrer Schule durch. Die Schülerinnen und Schüler erstellen nachbereitend eine Präsentation, die auf einer Auszeichnungs-Veranstaltung ausgestellt und bewertet wird.
Bevor das Haltestellen Clean Up startet, gibt es in der Schule einen Workshop von oclean Hamburg, bei dem die hvv Schulchallenge erklärt wird | Foto: Matthias Scharf
Die Projektpartner
Das Projekt „Hamburgs Haltestellen Clean Up – die hvv Schulchallenge“ ist ein Kooperationsprojekt und wird initiiert, entwickelt und durchgeführt von den hvv Schulprojekten zusammen mit:
oclean hamburg
Das gemeinnützige Unternehmen oclean aus Hamburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, in der Hansestadt gegen das Müllproblem zu kämpfen. Mit Hilfe verschiedener Formate, u.a. auch digital bei Instagram unter @oclean.hamburg, klärt oclean über das Thema Müll, Plastik und den Umgang damit auf und zeigt, wie leicht es sein kann, mit kleinen Veränderungen schon viel zu bewirken. Auf eine leicht zugängliche Art soll durch Aktionen wie Clean Ups zu einem Umdenken im Umgang mit unseren Ressourcen und der Umwelt angeregt werden.
Die Haltestellenumfeld-Koordinatoren (HUK) im Hamburger Verkehrsverbund (hvv), sorgen dafür, dass im Hamburger Stadtgebiet rund um Schnellbahn-Haltestellen und große Busanlagen herum klar Schiff gemacht wird. Dabei arbeiten sie eng mit einer Vielzahl unterschiedlicher Akteure zusammen, etwa mit den Hamburger Verkehrsunternehmen S-Bahn Hamburg, Hochbahn oder VHH, mit der Stadtreinigung Hamburg, mit Bezirksämtern, Polizeikommissariaten und vielen anderen Beteiligten.
Die HUK‘s schauen sich Umfelder von Haltestellen an und stimmen dann mit den beteiligten Zuständigen ab, was zu tun ist, um die Aufenthaltsqualität für Fahrgäste aufzuwerten. Das reicht von besserer Beleuchtung über Reinigungsmaßnahmen und Pflege der Grünanlagen über die Verschönerung von Wandflächen bis hin zur Verminderung von Hindernissen auf dem Weg zur Haltestelle.
Mit der Busschule lernen Kinder der Klassen 1-3 die elementaren Sicherheitsregeln bei der Fahrt mit Bus, Bahn oder Fähre. Das richtige Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln und das selbständige Fahren im Hamburger Verkehrsverbund (hvv) werden geübt.
Mit der Busschule richtiges Verhalten in Verkehrsmitteln erlernen
Zielgruppe: Das Projekt richtet sich an Grundschülerinnen und Grundschüler der Klassen 1-3.
Aufwand/ Unterrichtseinheiten: Die Busschule kann im Rahmen eines Schulvormittages durchgeführt werden.
Fächer: Das Projekt ist geeignet für Grundschulen im Bereich Verkehrserziehung.
Kosten: Das Projekt ist kostenfrei.
Mehr über die Busschule
Bei der Busschule kommen wir mit einem Linienbus in der Schule vorbei. Je nach Standort der Schule erfolgt die kostenlose Buchung des Angebots über verschiedene Partner der hvv Schulprojekte:
Die Busschule wird ergänzt durch ein Pixi-Heft, Videos und ein Lied. Mit diesen Materialien können Pädagoginnen und Pädagogen die Busschule auch dann mit ihren Kindern aufgreifen, wenn ein Programm vor Ort von uns nicht angeboten werden kann.
Material für den Unterricht: Das Pixi-Wissen Heft
Das Landkind Zoe erklärt dem Stadtkind Paula den hvv. Wie in jedem Pixi-Wissen Heft wird die Handlung auch hier mit einem Rätsel, einem Lexikon und einem Quiz abgerundet.
Das Pixi-Wissen Heft wendet sich an Kinder im Grundschulalter. Bildungseinrichtungen wie Kita und Schule können das Heft kostenlos bei den hvv Schulprojekten beziehen.
Über das Pixi-Wissen Heft hinaus bieten wir Arbeitsblätter mit Aktionstipps, welche die im Buch aufgeworfenen Themen vertiefen. Sie sind als beschreibbares PDF angelegt.
Nicht drängeln und locker bleiben: Das betont der Refrain von „Einfach einsteigen!“, dem hvv Kinderlied zum Mitsingen. Mit dem Lied lernen Kinder spielerisch die grundlegenden Regeln beim Bus- und Bahnfahren. Auch auf der Fähre im hvv gibt es einiges zu beachten. Die Regeln lassen sich als Lied leicht lernen und bleiben so jedem Kind im Gedächtnis.
Von A wie „An der Haltestelle“ bis Z wie „Zu spät“ – mit den Videos der Busschule können mit Kindern verschiedene Themen zum richtigen Verhalten in Bus, Bahn und auf der Fähre diskutiert werden. So klappt die gemeinsame und eigenständige Nutzung der Verkehrsmittel im hvv!
Gewaltprävention und Zivilcourage mit dem Schulprojekt Bus-Engel
Schulklassen der Kreise Segeberg und Pinneberg trainieren mit Methoden und Inhalten der primären Gewaltprävention soziales und zivilcouragiertes Handeln im öffentlichen Raum.
Gewaltprävention und Sozialkompetenztraining in der Schule mit „Bus-Engel – Gewaltprävention in den Kreisen Pinneberg und Segeberg“
Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und damit auch am Straßenverkehr wird im Jugendalter zunehmend wichtiger. Durch die Kombination von primärer Gewaltprävention, Vermittlung von Sozialkompetenzen und Mobilitätstraining lernen Jugendliche, wie Zivilcourage, Eigenverantwortung, Respekt und Toleranz anderen gegenüber zu einem harmonischeren Miteinander im öffentlichen Raum führt.
Das Projekt im Überblick
Zielgruppe: Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 7., 8. und 9. Klassen an den allgemeinbildenden Schulen in den Kreisen Pinneberg und Segeberg.
Unterrichtseinheiten: Je nach Modul umfasst eine Schulung 9-12 Zeitstunden an 3-4 aufeinanderfolgenden Tagen.
(außerschulische) Lernorte: Die Schulungen finden in den Schulen, teilweise in mitgebrachten Bussen oder auf einem Betriebshof der Verkehrsunternehmen statt.
Zertifizierung: Die Schulungen werden mit einer Teilnahmebescheinigung oder einem Zertifikat abgeschlossen.
Fächer: Das Projekt ist als fächerübergreifender Erziehungsauftrag angelegt und knüpft an folgende Inhalte der Bildungspläne in Schleswig-Holstein an:
Verbraucherbildung: „Wirtschaftliche und nachhaltige Lebensführung“ und „Lebensführung als Potential“ Wirtschaft/Politik: „Jugendliche in einer sich wandelnden Gesellschaft“ Philosophie: „Reflexionsbereich 2: Was soll ich tun?“
Kosten: Das Projekt ist kostenfrei.
Termin: Schulungstermine werden nach Absprache individuell geplant und durchgeführt
Bus-Engel in der Schule: Inhalte, Ablauf und Lernziele
Soziale Kompetenzen sind Voraussetzung für zivilcouragiertes und deeskalierendes Handeln im öffentlichen Raum. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit der eigenen Person lernen die Jugendlichen im Bus-Engel-Projekt in mehrtägigen Schulungen Handlungskompetenzen für Konfliktsituationen kennen.
Die Inhalte der Bus-Engel-Schulungen sind von Alter und Reife der Schülerinnen und Schüler sowie der Schulform abhängig. Wir bieten unsere Module nach individueller Absprache an, sodass Schulen das Projekt passend zu ihrer Struktur, ihrem Präventionskonzept und ihren Schülerinnen und Schülern einbinden können.
Folgende Inhalte werden in allen Modulen altersgerecht thematisiert:
Sensibilisierung für verschiedenen Formen von Gewalt (u.a. körperliche und seelische Gewalt, aber auch Gewalt in den sozialen Medien oder im Umgang miteinander)
Erkennen von Gewalt- und Eskalationsspiralen
Erkennen und Abbauen von Vorurteilen
Entwicklung eines Verständnisses für Gerechtigkeit, Fairness und Toleranz
Reflektion des eigenen Verhaltens und der daraus resultierenden Konsequenzen im privaten wie im öffentlichen und rechtlichen Bereich
Kennenlernen von konstruktiven Konfliktlösungsstrategien und Selbstschutz in konkreten Konfliktsituationen
Der Ablauf des Bus-Engel Trainings
An mehreren Tagen hintereinander lernen Jugendliche der Kreise Pinneberg und Segeberg durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Person eigene Fähigkeiten und Stärken nicht nur zu erkennen, sondern auch neue Verhaltensstrategien zu entwickeln. So können Situationen besser eingeschätzt werden und die Jugendlichen werden sich der logischen Konsequenzen des eigenen Handels bewusst.
Dafür werden sie für verschiedenen Formen der Gewalt (u.a. körperliche und seelische Gewalt, aber auch in den sozialen Medien oder im Umgang miteinander) sensibilisiert und auf die Entstehung einer sich aufschaukelnden Gewaltspirale aufmerksam gemacht. Um dieser entgegenzuwirken, werden Konfliktlösungsstrategien kennengelernt und ein allgemeines Verständnis für Gerechtigkeit und Fairness entwickelt. Es sollen Vorurteile erkannt und abgebaut werden und mit Hilfe von Toleranz einerseits und Zivilcourage andererseits ein respektvoller Umgang im täglichen Miteinander erlernt werden.
Die im spezifischen Kontext relevanten Themenfelder Mobilität, sozialer Umgang, Jugendkriminalität, Prävention und Pädagogik werden gezielt miteinander in Verbindung gebracht und so versucht, nicht nur eine Verhaltensänderung herbeizuführen, sondern auch neue Strategien und Handlungskompetenzen zu entwickeln.
Bestimmte Einheiten der Schulungen werden in mitgebrachten Bussen durchgeführt. Der Bus als öffentlicher Ort wird als außerschulischer Lernort genutzt, um Lerninhalte nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu erfahren. So werden die Lerninhalte vertieft und eine Übertragung auf den öffentlichen Raum gefördert. Methodisch unterstützt durch Elemente der Spiel- und Erlebnispädagogik wird Wert daraufgelegt, dass sich theoretische Einheiten mit praktischen Übungen, Spielen, Rollenspielen, Filmen und Gruppenarbeiten abwechseln.
Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach Abschluss der Schulung eine Teilnahmebescheinigung oder ein Zertifikat. Die Inhalte werden durch Expertinnen und Experten aus den Bereichen Pädagogik (systemische Anti-Gewalt- und Sozialkompetenztrainerinnen) in Zusammenarbeit mit geschulten Trainerinnen aus den kooperierenden Verkehrsunternehmen vermittelt.
Angestrebte Lernziele
Konfliktsituationen erkennen und für sich selbst angemessen handeln
Handlungskompetenz aufweisen
Soziale und zivilcouragierte Verantwortung übernehmen
Stärkung des Selbstvertrauens
Beachtung eines respektvollen Umgangs
Eigenverantwortung erkennen
Abbau von Vorurteilen
Alters- und Schulformgerechtes Modulsystem im Rahmen des Projekts
Die Inhalte des Themas „Gewaltprävention, Zivilcourage und Sozialkompetenz“ sind zum einen vom Alter und der Reife der Schülerinnen und Schüler abhängig und zum anderen von der jeweiligen Schulform. Es werden mehrere Module angeboten, welche die unterschiedlichen Schultypen (Gemeinschaftsschule oder Gymnasium) passend zu ihrer Struktur und zum Präventionskonzept in den Lehrauftrag miteinbinden können.
8. Klasse: Verhaltensänderung und Konfliktlösungsstrategien zur Gewaltprävention im öffentlichen Raum
„Eigenverantwortung und Selbstvertrauen stärken für Zivilcourage im Umgang mit anderen“
Das „klassische“ Kerntraining der „Bus-Engel – Gewaltprävention“
3-4-tägige Schulung im 8. oder 9. Jahrgang, in 12 Zeitstunden
Abschluß: Zertifikat
7. Klasse + 9. Klasse = alles, was in der 8. Klasse gemacht wird: gewaltpräventives Sozialkompetenz-Training in der Klasse und im öffentlichen Raum
„Umgang mit sich selbst und anderen für ein respektvolles Miteinander“
Basismodul: 3-tägiges soziales Training in 9 Zeitstunden im 7. Jahrgang
Aufbaumodul: 2-tägiges Training in 6 Zeitstunden im 9. Jahrgang, in dem es neben der praxisorientierten Einheit auf einem der Verkehrsbetriebshöfe intensiver um rechtliche Folgen und (berufliche) Zukunftsaussichten gehen wird.
Nur zusammen werden beide Module als „Bus-Engel – Gewaltprävention in den Kreisen Pinneberg und Segeberg“ angeboten und entsprechend zertifiziert.
9. Klasse und höher: Training zur Konfliktvermeidung im öffentlichen Raum
„Eigenverantwortung für gewaltarmes Verhalten im Umgang mit Freunden und Kollegen“
Das 2-tägige Aufbaumodul in den 9. Klassen ergänzt das Basismodul im 7. Jahrgang.
Dieses Modul kann ebenfalls optional zum Kerntraining hinzugebucht werden.
Kooperationspartner und Mitwirkende
Unter der Schirmherrschaft der Landräte der Kreise Pinneberg und Segeberg sind die Bus-Engel ein Angebot der hvv schulprojekte, im Auftrag der und für die Kreise Pinneberg und Segeberg. Kooperationspartner sind die Polizeidirektion Bad Segeberg, die Unfallkasse Nord sowie die zuständigen Betreiberunternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs.